Montag, 20. April 2015

Poetry

Click to get to my Goodbye Poem



One Year ago I was roaming around

One Year ago I was roaming around
more clueless than today
a constant brush of German words in my head
entering my ears but not quite my mind
do your homework, sit up straight,
feed the cat, be good, don’t hit your sister, stay awake, don’t you dare fall asleep,
we don’t have a cat
sometimes people get tired of the things they see everyday
some people are bathing in the comfort of familiarity
of no fast beating hearts
of perfectly dry skin
of the utter calmness of their fingertips
I can’t
so I came here with a frequent heartbeat of 150 and I can still feel my skin go
from hot to cold
I love it
the way English language rolls off my tongue
the way Natasha, the first American girl I met, is now my friend
the way I watch football, the way I go to a high school
the way I have a brother now,
who thinks he’s smarter than me,
but not really.
I love the way this feels normal
but people stopped asking me when I arrived
now they want to know when I have to leave
and I know my time is slowly creeping up on me
but I don’t want to go.
Ask how long it takes to establish a life,
less than 6 months, that’s for sure
I have to say goodbye
I’m leaving a whole life behind,
and I am not coming back to where I have left off
and that’s ok as long as I make those 300 days
pretty and memorable.
All those little things nobody really talks about,
all the people in this class,
the people in the hallway I see everyday
make it hard for me not to make this
good
Thank you for letting me be one of you

Unspoken words make their way to reality
as I speak what I have always longed to say
I want to be somebody
You made me somebody
Is why, instead of goodbye,
I say see you soon.

Sonntag, 22. Februar 2015

About Saline Sports..


Ich lebe zur Zeit in Saline . Naja, technischerweise ist mein Haus teil von Ann Arbor, aber ist ja egal.
Saline ist eine ca 8,000 Mann Stadt, ca 45 minuten von Detroit entfernt und benachbart an Ann Arbor (eine wudnerschoene Studentenstadt, GO BLUE!!). Eine Sache, die ich an Saline liebe, ist dass es nur eine High School in der Stadt gibt. Und die ist riesig!! Saline High School hat ca 1800 Schueler. Die Schule ist ungewoehlich gross, sogar fuer amerikanische Verhaeltnisse, und ausserdem eine der besten Schulen im Staat! Saline ist eine Upper Class Stadt, mit wunderschoenen Nachbarschaften und einer winzigkleinen Downtow-Strasse. Ich liebe es zu wissen, dass jede Person in meinem Alter, die ich hier sehe, mit grosser Wahrscheinlichkeit auf dieselbe Schule wie ich geht.
In Saline wird Sport gross geschrieben. Michigan mag zwar der Staat mit den meisten uebergewichtigen sein, trotzdem habe ich noch nie so viele Menschen joggen gesehen. Jeden Tag, egal welche Wetterumstaende, sehe ich mindestens 10 Menschen am Tag im schnellen Tempo durch die Stadt rennen. Saline High School hat das groesste Cross Country Team im Staat. Also eigentlich ziemlich schlau, dass ich mich entschlossen habe dem Team beizutreten, um Leute kennenzulernen. Training hat 2 Wochen vor Schulbeginn angefangen. Ich bin zwar ein Sprinter, war zu dem Zeitpunkt aber nicht an lange Distanzen gewoehnt. Die ersten paar tage waren Hell!! Aber ich habe schon am ersten Tag Freundschaften geschlossen. Das erste Maedchen, mit dem ich geredet habe zum Beispiel, war Natasha, ein supernettes Maedchen, dessen Vater urspruenglich Deutsch ist. Das Team hat mich supergut aufgenommen und allgemein habe ich schnell gelernt, dass SXC (Saline Cross Country, get it? Get it?) ein supergrosses Zusammenschafts-Gefuehl hat. Wir bezeichnen uns als Sisterhood, unterstuetzen uns, halten zusammen, und rennen zusammen gegen Schmerz, brennende Fuesse und jegliche Art von Wetter! Wir hatten ca einmal  die Woche Meets, an denen unsere Schule gegen Cross Country Teams anderer Schulen in Michigan antratt. Und es kam definitiv nicht selten vor, dass Eltern, Coaches und Unterstuetzer uns von allen Seiten LAUT anfeuertern, waehrend wir in Massen durch Gassen, Waelder und Felder rannten.
Mein Cross Country Team besteht aus 132 Maedchen. Jungs und Maedchen haben zwei verschiedene Trainings Teams, vorallem wegen der Anzahl an Mitgliedern. Die Jungs haben rund 80 Laeufer.
Unser Training ging 5 Mal die Woche, von 3 PM bis5 PM. Es war anstrengend, aber es defintiv wert! Ich wuerde es wieder und wieder tun. Vor jedem grossem Meet hatten wir Pasta Dinners, wo sich alle Mitglieder bei einer Person treffen und jeder ein Dish mitbringt. Oder manchmal hatten wir auch Sleepovers, wo wir uns alle nochmal umso besser kennenlernen konnten.

( A fun 5K colour vibe run in Ann Arbor)

(Running at a 5K Cross Country race, Cheesin)

(Our CC WarmUp Shirt)

(Pre-Race picture, gettin ready to run)

(CC Tradition: we get a ribbon for every race that we'll put in our hair)


(CC Tradition: Seniors get to paint this rock at Millpond Park at the end of the season.
Also, we painted over the guys' painting, and obv made it look even prettier!)

(CC seniors cheesin at the end of a great season!!)

(Running through a human tunnel. Fun, fun, fun.. human tunnels)


(Got my Varsity Letter!)

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Cross Country ist nun zu Ende, ich habe das Laufen jedoch nicht aufgegeben. Zur Zeit traniere ich fuer Track and Field. Drei Mal die Woche gehe ich zum Middle School Gym um mit anderen zu trainieren. Von Long Distance zu Short Distance, zu Pole Vault, zu Hurdling, kann man alles ausprobieren und trainieren. In zwei Wochen beginnt die Fruehlingssaison, d.h. Track Season!! Dann gibt es auch mehr zu erzaehlen. Fuer jetzt habe ich ein paar Bilder von freiwilligen Indoor Meets an denen ich 200m Relays sprinte.



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LIEBE GRUESSE,

Ashley





Die Hinreise



Mein Flug war fuer den 14. August. eingeteilt. Erstmal muss ich sagen, dass ich super Glueck hatte, da es in der 'Visaabteilung' weltweit ein Problem mit den Computern gegeben hatte und mein Visum viel viel spaeter angekommen ist. Und zwar zwei Tage vor Abreise! Als es dann endlich in meinem Birefkasten lag, war ich natuerlich erstmal supererleichtert. Meine Koffer waren gepackt, ich war bereit fuer Amerika. Am letzten Tag sind meine Familie und ich fruehstuecken und dann Mittagessen gegangen. Die Stimmung war auf jedenfall ein bisschen angespannt aber irgendwie war ich auch super super gluecklich. Ich kann mich noch erinnern, dass ich superschnell eingeschlafen bin, obwohl das mir immer richtig schwer faellt, wenn ich aufgeregt bin. 
Ich glaub ich bin um 5 aufgewacht und zusammen haben wir uns fertiggemacht um zum Flughafen in MUC zu fahren. Noch einmal einen letzten Blick in alle Zimmer werfen. Man, das wars erstmal fuer ein Jahr. Im Auto und bei der Ankunft waren wir erstmal alle viel entspannter als ich mir zuvor vorgestellt hatte. Ich habe meine Fluege gedruckt und mein Gepaeck angemeldet (angenommen trotz Uebergepaeck, dank Gott). Und dann hatten wir ca 10 minuten Zeit, bis ich durch die Kontrolle musste. Wir haben ein paar Fotos geschossen und long story short, der Abschied war schwer. Meine Mama hat geweint, dann auf einmal jeder. Aber dann gings los. Einmal verabschiedet, gings durch die Kontrolle und dann erstmal ca 30 minuten warten, bis wir den Flieger betreten durften.
Der Flug nach Frankfurt war ziemlich kurz. Weniger als eine Stunde. Ich hab die Zeit genutzt um in mein Abschiedsbuch zu schauen und musste erstmal kraeftig weinen (Danke fuer die super Eintraege!!!). Dort mussten wir wieder ca 3 Stunden warten und dann ging es in den grossen Flieger. 2 Teamer sind mit uns geflogen, auf dem Weg nach Chicago, Illinois! Der Flug hat, glaube ich, 8 Stunden gedauert. Ich habe die Zeit damit verbracht Filme zu schauen. Dort angekommen, waren wir alle schon muede aber RICHTIG AUFGEREGT! Wir waren in den USA. Wir mussten unser Gepaeck wieder auschecken um es woanders wieder einzuchecken. (Chicago ist sooo schoen! Zumindest der Flughafen...) Nach ca 4 Stunden warten ging es in den kleinsten Flieger, den ich je betreten habe. 
In einer Stunde sind wir (meine Sitznachbarin Annika, ich und eine kleine handvoll anderer YFUler) ueber Lake Michigan geflogen und dann letztendlich in Detroit gelandet. Dort ging alles relativ schnell. Landen, aussteigen, kurzer Stop im Restroom mit Annika, wo wir erstmal einen aufgeregten Gluecksschrei loslassen, und dann zu unseren Gastfamilien. Meine damaligen Gasteltern, mitsamt drei Kindern warteten gespannt und mit einem suessen Plakat auf mich. Nachdem wir meinen grossen Koffen gefunden hatten, gings auf den Weg nach SALINE, nach Hause. Man, wars komisch auf einmal Englisch zu sprechen. Ich mein, ich kanns und ich habs zuvor natuerlich schon gesprochen, aber auf einmal auf Ernst mit Amerikanern! Wisst ihr was ich meine? 
Dort angekommen habe ich erstmal meine Sachen in die Schraenke geraeumt, geduscht (meine ersten paar Duschen waren EISKALT, weil die Bedienung anders als in Deutschland ist) und dann meine Gastgeschenke verteilt. Dann gings ins Bett! Ich war in Amerika und ich konnte nicht gluecklicher darueber sein!










Ein halbes Jahr spaeter!

Hi, ihr alle!

Es ist schon so lange her, bestimmt mehr als ein halbes Jahr. Und um ehrlich zu sein, es gibt keinen konkreten Grund warum ich keine Posts veroeffentlich habe. Ich bin hier immer ganz schoen beschaefftigt, das allemal, aber das war glaub ich nie wirklich der Grund. Ich habe es, denke ich, einfach immer ein bissche aufgeschoben und hab das 'dort sein' genossen, anstatt zu berichten, denke ich. So, jetzt ist es aber mal Zeit. Wie gesagt, seit ich hier angekommen bin ist einfach eine riesige Menge passiert! Ich bin Cross Country im Herbst gerannt, zur Zeit mache ich Indoor Track Conditioning und in ca 2 Wochen beginnt Outdoor Track, worauf ich mich schon super freue.
Schon allein die Hinreise hier war sehr lehrreich, meine ersten paar Tage hier waren unglaublich. Es war superwarm, Michigan ist nett zu mir und vorallem durch Cross Country habe ich sehr sehr viele Freunde gewonnen. Ich liebe die Schule unglaublich und vorallem die Schueler, Lehrer und Klassenagebote. Ausserdem habe ich vor ca 2 Monaten Familie gewechselt, was im Nachhinein definitv die beste Entscheidung war, die ich bis jetzt hier getroffen habe. Ich bin auf viele Abenteuer hier gegangen, habe enge Freundschaften geschlossen und viele "Erste Male" erlebt.
Ich werde in den Naechsten Tagen ein paar Posts zu bestimmten Themen veroeffentlichen. Ich habe SO VIEL zu sagen und vorallem haben viele Freunde und Bekannte in Deutschland viele neugierige Fragen die ich hier beantworten moechte!

LIEBE GRUESSE!!

Ashley 

Samstag, 26. Juli 2014

Abflugdatum/ Distrikt/ Update!


Hallo ihr Lieben,

es gibt wieder etwas neues bei mir. Und zwar ist ein großer Umschlag von YFU bei mir angekommen. Ich wusste schon, dass dort drinnen steht, wann genau ich (wahrscheinlich) fliegen werde, also hab ich gar nicht groß gewartet bis ich im Haus bin, sondern hab den Brief schon gleich draußen aufgerissen.
Und zwar fliege ich voraussichtlich am 14.AUGUST.2014 .
Leider habe ich noch keine Gastfamilie und wenn das bis eine Woche vor meinem geplanten Abreisedatum immer noch so ist, werde ich ers am 9. September fliegen.
Im Briefumschlag lagen außerdem noch eine Umhängetasche und 3 Kofferanhänger.

Eine weitere Neuigkeit ist, dass ich meinen Distrikt erhalten habe. Und zwar wurde ich dem Founders District zugeteilt. Dies ist der kleinste von 5 Distrikten bei YFU USA. Er enthält Michigan und Indiana.       Ich hab zur Benachrichtigung eine E-Mail erhalten. Und zwar sollte ich mich auf meine persönliche Intranet-Seiteanmelden. Dort hat sich der Founders D' erstmal anhand von 10-Seiten vorgestellt.
Außerdem haben wir auch noch einen ca 60-seitigen "Passport to the USA" erhalten, der ganz hifreich war.

Heute ist nun schon der 26.07. Nur noch um die 2 1/2 Wochen bis es soweit ist. Eine Gastfamilie habe ich noch immer nicht. Also heißts grad noch hoffen ;)

Ashley

Samstag, 14. Juni 2014

PPP VBT: Berlin!


Hallo ihr Lieben,

lang ists her, dass ich einen Eintrag veröffentlicht habe. Das kann man mit einer wilden Mischung aus Faulheit und Zu viel zu tun begründen. Jetzt möchte ich euch etwas über meinen 9-tägigen Aufenthalt in Berlin berichten. Dieser liegt jetzt schon ca einen Monat zurück. Er ging vom 10. bis zum 18. Mai.
Also bin ich am Samstag relativ früh aufgestanden, hab mich fertig gemacht und mich von meinen Eltern verabschiedet. Meine kleine Schwester hat mich dann zur Bahnhaltestelle gebracht und von dort bin ich dann bis München hbf gefahren um dort dann meinen Zug nach Berlin zu nehmen. Nach ca eineinhalb Studen ist dann meine Freundin Francesca aus Nürnberg (Francescas Blog) zugestiegen. Die Zugfahrt war zwar lang, dafür wirklich lustig!
Als wir angekommen sind haben wir uns erstmal ein bisschen doof angestellt und unsere Bahn zum PPP-Haus nicht gefunden, aber auch das haben wir irgendwann gemeistert und sind müde und total fertig angekommen. Dort wurden wir lieb begrüßt und in unsere Zimmer gewiesen. Ich nutz mal die Gelegenheit um zu sagen, dass meine Zimmerkameradinnen Laura, Merle, Luca, Nora und Paula echt super sind und es eine rießen Gaudi mit ihnen war!

Den Inhalt möchte ich hier nicht so gerne preisgeben, weil anderen PPPlern nichts vorweggenommen werden soll und es auch für sie ein Abenteuer sein soll, auf welches sie sich begeben!

Zum Inhalt kann ich aber verraten, dass die 1. vier Tage vom sogenannten Deutschlandteil geführt werden. Das heißt man macht viel zur deutschen Politik und Geschichte. Dazu haben wir wirklich viele tolle Ausflüge gemacht. Berlin ist da echt DIE Stadt für. Die nächsten 4 Tage bilden dann den Amerikateil. Also geht es da hauptsächlich um amerikanische Geschichte und Politik. Unglaublich lange AGs aber dafür auch unglaublich spannend gestaltet. Jeder der das vor sich hat kann sich echt auf etwas freuen!
Außerdem hat man deutlich mehr Freizeit als auf der Regel-VBT (Jedoch keinen ganzen Tag, wahrscheinlich bleibt auch keine Zeit zum shoppen etc).

Auch unsere Teamer waren echt klasse. Wir hatten insgesamt 2 Teamerinnen und 4 Teamer. Sie haben alles richtig spannend gestaltet und man hat richtig gemerkt, dass sie sich eine Rießenmühe gegeben haben, damit uns nie langweilig wird. Außerdem haben sie mich mit Referaten zum Reisen inspiriert.

Insgesamt hatte ich eine wunderbare Woche, habe viele neue Leute kennengelernt und meine Beziehung mit ein paar die ich von der 1. VBT noch kannte 'verinnigt'.
Ich kann allen Leuten, die meinen USA-Austausch möglich gemacht haben nicht genug für diese Erfahrungen, die ich machen darf, danken.
Jetzt kann ich mit einem sehr entspanntem Gefühl mein Abenteuer USA antreten!


Meine Zimmerfreundinnen Luca & Laura mit mir :)


Jess & ich an der Eastside Gallery


Vor dem Bundestag



Donnerstag, 1. Mai 2014

1. VBT!!!

Hallo ihr Lieben,

heute ist der 1.05. 2014 (Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht). Es ist jetzt 12 Tage her, dass ich von der unglaublichsten Woche zurück bin. Meine VBT (Vorbereitungstagung) in Mühlhausen, Thüringen.
Die ging eine Woche vom 13.-19. April, das war die erste Osternferienwoche. Also bin ich erstmal ziemlich früh aufgestanden, und dann sind wir losgefahren zum Münchner Hauptbahnhof, damit ich meinen Zug erwische. Etwas mehr als eine Stunde bin ich alleine Richtung Kassel gefahren. Dann kamen aber 2 Freundinnen aus Ingolstadt hinzu. Wir hatten uns untereinander abgesprochen, damit wir die Zugfahrt gemeinsam verbringen konnten. Also fuhren wir erstmal ein paar Stunden. In Kassel mussten wir umsteigen, mit einer 90 Minuten Wartezeit. Dort haben wir dann auch viele andere Austauschschüler kennengelernt, mit denen wir dann ca 2 Stunden bis nach Mühlhausen gefahren sind. Dort um 17 Uhr angekommen hat uns dann Knut, der Besitzer des AntoniQs (Wo wir gelebt haben) nett empfangen und mit seinem Bus zum 'Hof' gebracht.
Als wir dort angekommen sind wurden wir total witzig empfangen. Unser Motto war Cowboys und die 10 Teamer waren als Cowboys/ Cowgirls verkleidet. Dann haben wir erstmal unsere supercoolen Namensschilder erhalten.


Ich möchte jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen und euch alles erzählen was wir gemacht haben, denn es gibt bestimmt noch welche, die ihre VBT vor sich haben und wäre ich an ihrer Stelle, würde ich nicht wollen, dass mir jemand alles erzählt, was ich selbst erleben möchte.
Ich kann nur sagen, dass wir den GRÖSSTEN Spaß hatten. Es war teils anstrengend, aber das Vergnügen hat nie gefehlt. Die Teamer waren der Hammer, nicht lehrerhaft, sondern einfach wie wir, mit ein wenig (oder vielmehr) Erfahrung. Auch wenn sie noch so jung waren (manche erst 17).
Das hat mich persönlich sehr inspiriert. Dass man nicht alt sein muss, um so erfahren zu sein.
Ich habe so viel gelernt, über Sachen nachgedacht, die ich sonst nie beachtet hätte.
Jeder der sich denkt 'Die spinnen doch, was müssen wir denn eine ganze Woche besprechen?' wird noch überrascht werden und zum Schluss seine Meinung ändern.

Der Abschied war ein bisschen schrecklich. Nach nur 6 (intensiven) Tagen habe ich TOLLE Freunde gewonnen. Wir haben ein bisschen geweint. Der Gedanke, dass wir niemals wieder genau in dieser Gruppe zusammen sein werden ist wirklich traurig.
Insgesamt war die Tagung der HAMMER und einfach unbeschreiblich. Man muss es erlebt haben, bevor man es versteht (ich habe es noch nicht geschafft, es einen von meinen Freunden zuhause oder meiner Familie erklären zu können und da mach ich mir auch keine Hoffnungen. Das kann man ehrlich nicht).



JEDER HAT ETWAS FÜR SICH MITGENOMMEN